Regionale Mühlenprodukte

Dinkelspelz-Nackenrolle

Artikelnr. 86761
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Kissen gefüllt mit Dinkelspelz

 

……über Dinkelspelz


Die Spelzhülle, in der Schweiz wird sie Spreu genannt, ist aber nur scheinbar ein Abfallprodukt. Dinkelspreu enthält bis zu 90% Kieselsäure, welche durch die Haut auf die Organe wirkt. Ohne Kieselsäure gibt es kein menschliches Bindegewebe. Nicht umsonst haben unsere Großmütter ihre Kinder auf Spreumatratzen gebettet. Je jünger das Körpergewebe, desto mehr Kieselsäure braucht es. Kieselsäure erhöht die Abwehrkraft gegen körperliche Krankheiten. Auch Hildegard hat die Heilkraft des Spreu´s gelobt. Für Erwachsene wird der Spreu in dichtgewebte Baumwollsäckchen abgefüllt und als Kopfkissen benutzt. Bei Kopfschmerzen, Migräne, Schulterbeschwerden, Nervosität, Schlaflosigkeit, Augen- und Ohrenleiden, ganz besonders aber auch bei Eiterungen von Stirn- und Kieferhöhlen sind die Heilchancen besser.
Es ist auch denkbar, dass der Spreu im Kopfkissen, dank der Kieselsäure, bei Haarproblemen hilft. Aber nicht nur im Kopfkissen kann der Spreu eingesetzt werden, immer beliebter und begehrter werden Spreumatratzen oder Spreumatratzenauflagen.


Nachfolgend einige positive Auswirkungen

  • Besser Durchblutung der Beine; Krampfadern verschwinden zwar nicht, aber es bilden sich keine neuen mehr.
  • Dank der Kreislaufförderung weniger Müdigkeit, Unlustgefühl und Schwindel.
  • Bessere Konzentrationsfähigkeit.
  • Zu hoher oder zu niedriger Blutdruck gleicht sich aus.
  • Anregung der Nieren- und Darmtätigkeit.
  • Mehr Widerstandskraft gegen Erkältungskrankheiten.
  • Weniger und zudem schwächere Wallungen.
  • Linderung von Asthmaanfällen.


Weshalb die positiven Auswirkungen?

Spreu kann vor Erdstrahlen und Wasseradern schützen. Damit Ihnen der Erfolg mit dem Spreukissen nicht ausbleibt, sollten Sie nach ungefähr einen Jahr die Spreu auswechseln.

 

 

 


Dinkelspelz: Die Arznei im Kopfkissen?

Immer mehr Menschen schwören auf krampflösende und schmerzlindernde Wirkung der Schale des Urweizens.
Ein Kissen verspricht Linderung bei Kopfschmerzen, Verspannungen und Bandscheibenbeschwerden, eine bessere Durchblutung, weniger Müdigkeit, bessere Konzentrationsfähigkeit, gesteigerte Widerstandskraft gegen Erkältungskrankheiten und Linderung von Asthmaanfällen.
Hokuspokus oder eine werbewirksames Versprechen? Wenn man der zunehmenden Zahl von Menschen Glauben schenken kann, die auf Dinkelprodukte, wie diese Spelzkissen schwören, dann erfahren sprichwörtlich über Nacht oft über Jahre von Schmerzen geplagte Menschen Erleichterung bei Migräne oder Schlaflosigkeit und berichten von besseren Heilungserfolgen bei diversen Beschwerden.
Dinkel ist in Mitteleuropa seit der Jungsteinzeit als Getreide bekannt, das auch von der heiligen Hildegard von Bingen im 11. Jahrhundert als Heilmittel erkannt wurde. Schon damals wurde das Schlafen auf Dinkelspelz, der Hülse des Dinkelkorns, wegen seiner Schmerzberuhigenden Wirkung empfohlen. Dinkel oder Spelzen ist ein altes, züchterisch wenig bearbeitetes Getreide, bei dem im Gegensatz zum Weizen das reife Korn fest von Dinkelspelz eingeschlossen ist. Wegen des festen Spelzverschlusses müssen die Dinkelkörner durch einen besonderen Arbeitsgang, das Gerben, von ihren Spelzen befreit werden. Anschließend werden die Dinkelkörner zu Mehl und Schrot vermahlen aus welchen Sie Gebäcke, Brote, Nudel, Kinderbrei usw. herstellen können. Produkte, die als gesunde Nahrungsmittel und als Diätgetreideartikel auch bei chronischen Magen- und Darmerkrankungen und Allergien Verwendung finden. Die Schale ist jedoch das eigentliche Heilmittel in den Spelzkissen und Spelzmatratzen die eine besondere Federwirkung aufwiesen. „Schon zu Urgroßmutters Zeiten wurden Haferspreukissen als Kopfauflage bei Zahnschmerzen benutzt, heute sind es Spelzfüllungen, die Menschen Schmerzlinderung verschaffen“, verkündete Hans-Willi Planz, der selbst zu Beginn seiner Dinkelforschung glaubte, die positiven Rückmeldungen seiner ersten Testperson seien Einbildung gewesen. „Es wirkt“ haben zahlreiche Kunden mittlerweile festgestellt, die über Rheumaschmerzen klagten, chronische Gelenkschmerzen aushalten mussten oder nach einem Unfall an einem Schleudertrauma litten. Auch vor und nach Operationen wird das Dinkelkissen mittlerweile eingesetzt. Der Sportarzt Dr. Klaus Gerlach aus Seibersbach empfiehlt seinen Patienten, gerade auch bei Bandscheibenvorfällen diese Methode, die von der Schulmedizin noch stiefmütterlich behandelt wird. Gerade im Halswirbelbereich sind diese Kissen sehr hilfreich, da sie sich dem Körper gut anpassen. Die Krankheit an sich wird nicht geheilt, jedoch die Schmerzen gelindert, und das ist für alle Betroffenen das wichtigste Argument.
Das Geheimnis der Dinkelspelzkissen könnte in dem hohen Kieselsäuregehalt (90% des Dinkelspelzes) begründet sein. Die Kieselsäure wirkt durch die Haut auf die Organe, dringt ins Bindegewebe ein, lockert dort offensichtlich Krämpfe und Verspannungen. Die Kissen halten sehr lange die (Körper) Wärme, finden auch als wohltuende „Wärmeflaschen“ Anwendung. Da die heutige Erscheinungsform des Dinkelgetreides als nicht wesentlich veränderte Urform angesehen werden kann, die aufgrund ihrer Anspruchslosigkeit, Robustheit, Winterhärte und geringen Krankheitsanfälligkeit so über Jahrhunderte nahezu in unveränderter Form angebaut wurde, verfügt das Getreide noch über die schwer zu entfernende Spelzhülle, die das Dinkelkorn (Kern) gegen schädigende Umwelteinflüsse wirkungsvoll schützen, ein wichtiger Aspekt für die Gegenwart und Zukunft.
In Oberfranken wird seit 1995 wieder Dinkel angebaut und bei uns vermahlen. Sie erhalten hier die ganzen Dinkelkörner oder das daraus gewonnene Mehl und Schrot und natürlich die gesunden Dinkelspelzen oder damit bereits gefüllten Kissen in verschiedenen Abmessungen.

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